chemisches peeling

Chemisches Peeling

Mit den im Handel erhältlichen Peelings hat ein chemisches Peeling nichts gemeinsam. Beim chemischen Peeling wird gezielt die Haut verätzt und damit verletzt. Die Haut fährt sofort ein Programm, um diese Verletzungen zu reparieren. Es werden neue Zellen produziert, die verätzten Schichten sterben ab und lösen sich. Im Ergebnis regeneriert und verjüngt sich das Gewebe der Haut. Langzeitstudien zeigen, mit regelmäßigen chemischen Peelings kann die Hautdichte eklatant gesteigert werden.
Das oberflächliche Peeling trägt die Hornschicht ab und wirkt in der oberen Hautschicht (Epidermis). Es hat eine hauterfrischende Wirkung und wird unter anderem eingesetzt bei aktiver Akne, Vorstufen des hellen Hautkrebs oder oberflächlichen Pigmentstörungen. Das oberflächliche Peeling sollte 5 bis 6 mal in 4 wöchigen Abständen wiederholt werden. Mitteltiefe chemische Peelings tragen die Hornschicht, die komplette obere Hautschicht (Epidermis) und Teile der darunter liegenden Lederschicht ab. Mit dem mitteltiefen Peeling erreicht man einen deutlichen Ausgleich von Aknenarben, eine Glättung von feinen Falten und eine effektive Entfernung von Pigmentveränderungen. Bei einem mitteltiefen chemischen Peeling ist man je nach Veranlagung nach 7 bis 10 Tagen wieder gesellschaftsfähig.

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