behandlung von besenreisern

Behandlung von Besenreisern

Besenreiser sind erweiterte, winzige Venen, die in der Haut verlaufen und sichtbar sind. Von weitem können sie wie ein Hämatom aussehen. Aus der Nähe betrachtet sieht man dann die feinen Äderchen, die rötlich bis bläulich durch die Haut schimmern. Da sie sich teilweise wie ein Reisigbesen ausbreiten, nennen sie sich umgangssprachlich Besenreiser. Sie gelten als harmlos und treten häufig auch nur vereinzelt an winzigen Venen in der Haut auf. Dennoch sind Besenreiser ein ästhetischer Makel, den viele als störend empfinden und deshalb entfernen möchten. Gute Ergebnisse werden durch die Sklerosierung erreicht. In die betroffenen winzigen Venen wird ein Medikament eingebracht, dadurch veröden diese. Das Medikament bewirkt eine Verklebung der Venenwände, die Venen werden nicht mehr durchblutet und vom Körper abgebaut und verblassen so nach einigen Wochen. Nach dem Einbringen des Medikaments wird vom Patienten einige Tage ein Kompressionsstrumpf getragen. Zur kompletten Sklerosierung sind häufig mehrere Behandlungen nötig.

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